Auf Fahrt gehen,
fort von allem,
was andere als Leben bezeichnen.
Auf Fahrt gehen,
den Wind in den Haaren spüren,
egal was andere dazu sagen.
Auf Fahrt gehen,
mit brennenden Augen ins Feuer sehen,
auch wenn längst der Morgen erwacht.
Auf Fahrt gehen,
fremde Orte und Städte sehen,
wenn auch andere darüber lächeln.
Auf Fahrt sein,
klingende Klampfen, unwegsames Gelände.
Was kümmert uns, was die anderen denken?
Nur wer auf Fahrt war,
weiß was Wind und Feuer
tief in uns entbrannten.